Das Wartezimmer – ein Ort der Ohnmacht und Anonymität. Hier verschwimmen Zeit und Bedeutung, während Neonlicht alles Lebendige in ein fahles Grau taucht. Doch was bleibt von uns, wenn wir nichts tun können, als zu warten? Ein Nachdenken über Machtlosigkeit, Demut und die Essenz des Lebens.

Ein abendlicher Monolog auf dem Balkon, begleitet von einem Glas Wein und einem inneren Dialog über das Verliebtsein. Gedanken kreisen um die Frage, ob man den ersten Schritt wagen soll oder sich der Angst vor Zurückweisung hingibt. Zwischen Hoffen und Zweifeln, zwischen Sehnsucht und Zurückhaltung entfaltet sich die Unsicherheit darüber, was wahre Liebe ausmacht und ob es besser ist, zu schweigen oder zu handeln. Ein Text über die Zerbrechlichkeit der Gefühle und die Schwierigkeit, im richtigen Moment mutig zu sein.

Inmitten der Hektik des Alltags steht er, unscheinbar und doch allgegenwärtig: der Zeitungskasten. Er liefert nicht nur Schlagzeilen, sondern entfacht Gespräche, Diskussionen und Debatten. Ob als stiller Beobachter oder als Verkünder von Dramen – seine Rolle ist vielschichtiger, als es auf den ersten Blick scheint. Ein Loblied auf einen unsichtbaren Akteur, der unseren Alltag prägt und bewegt.

Es hat lange gedauert, bis ich verstanden habe, was "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" wirklich bedeutet. Worte können vieles ausdrücken, doch manchmal sagen sie weniger, als wir denken. Ein Exkurs.